Wir setzen uns aktiv für die Interessen unserer Generation ein. Dies geschieht unter anderem durch persönlichen Gesprächen mit Entscheidungsträgern oder durch Anfragen und Anträgen in den politischen Gremien.


Anträge

Abgeordnete können auf die Politik vor allem durch Anträge einwirken. Wenn ein Abgeordneter möchte, dass sich etwas verändert, worauf er auch Einfluss nehmen kann, verfasst er einen Antrag. Er wird dann in der Fraktion weiter verarbeitet, beschlossen und dem Parlamentschef vorgelegt. Dieser nimmt den Antrag auf die Tagesordnung und lasst über den Antrag in den Ausschüssen, dann im Parlament beraten. Findet ein Antrag die Mehrheit, so kann das Parlament die Exekutive, also zum Beispiel den Magistrat, zu einem bestimmten Verhalten auffordern. Natürlich geht das nur im Rahmen der Befugnisse des jeweiligen Gremiums.

Ein Antrag gliedert sich in Antragstext und Begründung. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass über Begründung nicht beschlossen wird. Es gilt also nur der Antragstext selber.


Anfragen

Möchte ein Mitglied eines Parlamentes die Exekutive zu einer Stellungnahme über bestimmte Sachverhalte bewegen, kann es eine Anfrage stellen. Jede Tagesordnung sieht am Beginn der Sitzung den Punkt "Anfragen" vor. Hier können die Parlamentarier ihre Anfrage stellen, die entweder sofort mündlich oder in einer der nächsten Sitzungen unter dem Tagesordnungspunkt "Beantwortung von Anfragen" detaillierter beantwortet wird.

Auch unsere Parlamentarier bedienen sich der oben genannten Mittel, um unsere Anliegen voran zu bringen. Eine Sammlung haben wir hier zusammengestellt:


Anträge | Königstein

Beachvolleyballfeld

Antrag für die Haushaltsberatungen 2018

Antragstext:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Magistrat wird gebeten, eine geeignete Fläche für ein Beachvolleyballfeld zu finden. Vorrangig ist eine Fläche im Freibad zu prüfen.

Verlauf:

/Gestellt von der CDU Fraktion an den Stadtverordnetenvorsteher am 7. Juni 2017

/Beraten und mit 7 Ja, 4 Nein und 0 Enthaltungen angenommen im Haupt- und Finanzausschuss am 22. Juni 2017

/Beschlossen im Rahmen des Haushaltsplanes 2018 mit 20 Ja, 13 Nein und 0 Enthaltungen in der 14. Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 28. Juni 2017

Sicherheit für die Fußgänger am Königsteiner Kreisel

Antragstext:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Bürgermeister der Stadt Königstein im Taunus wird gebeten, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation für Fußgänger im Königsteiner Kreisel zu verbessern. Besondere Maßnahmen sollen beim Fußgängerüberweg nordöstlich des Kreisels ergriffen werden (Einfahrt vom Opelzoo kommend in Richtung Glashütten, rechter Fahrstreifen).

Begründung:

Bislang sind keine Personen im Kreisel zu Schaden gekommen, noch nicht! Denn besonders der Zebra-Streifen am Kunstrasenplatz in Richtung Aral-Tankstelle birgt eine enorme Gefährdung für die Fußgänger, unter denen sich auch Schüler befinden. Autofahrer, die sich auf dem rechten Abbiegefahrstreifen in Richtung Glashütten befinden, sehen den Zebrastreifen erst sehr spät. Dazu kommt, dass die Autofahrer während des Einfahrens nach links in den Kreisel schauen, um den Verkehr besser einschätzen zu können.

Um auch weitere potenzielle Gefahrenstellen zu überprüfen, konzentriert sich der Antragstext nicht ausschließlich auf diese eine Stelle.
Auch die Maßnahme selbst ist bewusst offengehalten, damit die Stadt mit den zuständigen Behörden die geeignetste Lösung finden kann. Denkbar wären zum Beispiel Leuchtsignale, die bei Betätigen eines Knopfes die Fahrer warnen, oder ein Verkehrseichen 145 „Gefahrenschild Fußgängerweg“ im Verlauf der Kreiselzufahrt.

Beispielvideo:

Verlauf:

/Gestellt von der CDU Fraktion an den Stadtverordnetenvorsteher am 01. September 2016

/Beraten und einstimmig angenommen im Bau- und Umweltausschuss am 07. September 2016

/Einstimmig angenommen in der 5. Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 15. September 2016

Nachtrag:

Die Fußgängerüberwege entsprechen alle den Richtlinien und sind entsprechend vor- schriftsmäßig markiert, beschildert und beleuchtet.

Signalisierte Überwege benötigen keine zusätzliche Beleuchtung und sind auch den Richt- linien entsprechend ausgerüstet.

Eine wesentliche Verbesserung der Situation ist aus Sicht des Fachdienstes Bauen nicht erforderlich und auch nicht möglich.

Unabhängig davon ist vorgesehen, in einem angemessenen Abstand vor den Fußgänger- überwegen ein zusätzliches Hinweisschild aufzustellen.

/Stellungnahme des Fachdienstes Bauen in der 6. Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 13. Oktober 2019

Verbesserte Organisation der Ferienspiele 2017

Antrag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Magistrat der Stadt Königstein im Taunus wird beauftragt, umgehend eine Beschluss- vorlage zur Durchführung der Königsteiner Ferienspiele 2017 zu erarbeiten und dem Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss vorzulegen. Die Ferienspiele sollen wie in der Beschlussvorlage 13/2015 vom 27.01.2015 mit den Ferienfreizeiten geplant werden.

Begründung:

Im Laufe der Beratungen des Haushaltsplanes 2017 wurde von allen Fraktionen für eine Durchführung der Ferienfreizeiten gestimmt. Vorausgegangen war die Entscheidung der Verwaltung, aufgrund niedriger Anmeldezahlen im Jahr 2015, keine Mittel mehr bereitzustellen. Doch weshalb die Zahlen rückgängig waren, wurde kaum untersucht. Lag es an sin- kendem Interesse der Eltern? Wurde zu wenig Werbung gemacht oder war der Anmeldezeitraum zu spät im Jahr?

Wir sind der Meinung, dass weiterhin Nachfrage in der Königsteiner Elternschaft nach Freizeitangeboten herrscht, ihnen sollte aber schon viel früher die Möglichkeit gegeben werden, die Königsteiner Freizeiten in ihrem Jahresurlaub zu berücksichtigen. Dafür ist noch ein früherer Beginn der Planung nötig, als es in den Jahren vor 2015 der Fall war. Des Weiteren könnte man die Eltern in die Findung der Termine mit einbinden. Auch eine stärkere Bewerbung der Freizeiten sehen wir als wichtigen Faktor, um die Anmeldezahlen zu erhöhen. Die Einführung eines „Frühbucherrabattes“ könnte ebenfalls Eltern animieren, ihre Kinder für die Königsteiner Freizeiten anzumelden.

Verlauf:

/Gestellt von der CDU Fraktion an den Stadtverordnetenvorsteher am 01. September 2016

/Beraten und leicht verändert angenommen im Haupt- und Finanzausschuss am 08. September 2016

  • "umgehend" wurde dadurch ersetzt, dass die Beschlussvorlage zur nächsten Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 28. September 2016 vorgelegt werden soll.

/Nach einer redaktionellen Änderung der CDU-Fraktion einstimmig angenommen in der 5. Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 15. September 2016

  • "mit den Ferienfreizeiten" wurde in der letzten Zeile des Antrags vor "geplant werden" eingefügt.


Anfragen | Königstein

Beheizung der Jurte und Angebot von Jugendtreffs in Königstein im Taunus

Frage:

Herr Georgi fragt wie folgt an:
Ab wann ist die Jurte beheizt und werden dann auch in Königstein Jugendtreffs angeboten?

Antworten:

Bürgermeister Helm teilt mit, dass dafür gesorgt werden soll, dass ein fester Stromanschluss in der Konrad-Adenauer-Anlage installiert wird, der für die Nutzung bei unterschiedlichen Veranstaltungen gedacht ist und somit auch für den Betrieb der Jurte (Heizung) zur Ver- fügung steht. Vorerst kann die Jurte nicht betrieben werden, da es aufgrund von Feuchtigkeit zu Schimmelbildung gekommen ist. Sie wird abgebaut, getrocknet und von Schimmel befreit.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 13. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 22. November 2017

Jugendtreffs in den Stadtteilen

Frage:

Herr Georgi fragt wie folgt an:
Finden in unseren Stadtteilen Jugendtreffs statt? Wenn ja, zu welchen Zeiten und an welchem Ort? Falls nein, sind sie für die Zukunft geplant?

Antworten:

Bürgermeister Helm teilt mit, dass die Anfragen bezüglich der Jugendtreffs in der nächsten Sitzung beantwortet werden.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 13. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 22. November 2017

Entwicklung bzw. Termin für den Vereinstag bzw. Neubürgerempfang

Frage:

Herr Georgi fragt an, ob es Informationen zu dem geplanten Vereinstag bzw. Neubürger- empfang gibt.

Antworten:

Herr Lenerz teilt mit, dass Gespräche geführt wurden. Als Termin für das Event ist der 11.03.2018 vorgesehen. In der Vereinsringsitzung im November wird es Informationen dazu geben.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 12. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 25. Oktober 2017

Parkouranlage

Fragen:

Herr Georgi bittet um den aktuellen Sachstand bezüglich der Parkouranlage und fragt wie folgt an:
- Wird mit den Arbeiten noch in 2017 begonnen?
- Was sind die Gründe für die Verzögerung?
Er bittet um Vorlage eines genauen Zeitplanes.

Antworten:

Bürgermeister Helm erklärt hierzu, Herr Orlopp möchte mit Herrn Böhmig Verbindung auf- nehmen, um einen Termin zur Akteneinsicht der Parkouranlage zu vereinbaren. Nach Ein- sicht in die Unterlagen könne er im Ausschuss darüber berichten.

Herr Georgi schlägt vor, Herrn Böhmig zur nächsten Sitzung einzuladen, damit dieser dar- über berichten kann. Die ganze Sache läuft bereits seit mehreren Jahren, ein Ende ist nicht abzusehen.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 11. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 30. August 2017

/Nachtrag von Bürgermeister Helm in der 13. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 22. November 2017
Zu der Anfrage von Herrn Georgi aus der Sitzung vom 30.08.2017 (TOP 7.2) verliest Bürgermeister Helm folgende Stellungnahme des Fachdienstes Bauen:
Der Leiter des Fachdienstes Bauen, Herr Böhmig, hat nach Kenntnisnahme der Fragen aus dem Ausschuss mit Herrn Orlopp und Herrn Georgi Kontakt aufgenommen, damit er die Sachlage und die Gründe für die Verzögerung erläutern kann. Auf ein Schreiben (E-Mail) vom 19.09.2017 erfolgte keine Reaktion der Herren. Deshalb folgende zusammenfassende Information:
Derzeit ist das Planungsbüro damit beschäftigt, das Leistungsverzeichnis zu erstellen. Eine Bautätigkeit in 2017 ist nicht mehr zu erwarten.
Die wesentlichen Gründe für die Verzögerung sind eine schwierige Planung, die einerseits den Wünschen und Vorstellungen der Jugendlichen entsprechen soll, die im Rahmen der Workshops die sportlichen Details erarbeitet haben. Andererseits muss der Kostenrahmen eingehalten werden. Die Seltenheit einer solchen Planung (keine Erfahrungen) hat bei dem Planungsbüro, den Herstellern entsprechender Geräte und der Verwaltung zu vielen Planungsschritten geführt, die erheblichen Zeitverbrauch mit sich gebracht haben.
Die Ausschreibung soll noch in 2017 erfolgen, sodass nach dem Winter 2018 mit den Bau- tätigkeiten begonnen werden kann.

Stelle Jugendpfleger

Frage:

Herr Georgi erklärt, dass die Stelle von Herrn Baloun nach S 11 vergütet wird.
Er fragt an, ob die Stelle höher vergütet wird, wenn Herr Baloun aufsuchende Jugendarbeit macht.

Antworten:

/Gestellt von Daniel Georgi in der 11. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 30. August 2017

Haushaltsberatung: „Bereitstellung von Spielplätzen“

Frage:

Herr Georgi fragt an, ob die Parkour-Anlage in diesem Jahr fertig wird.

Antworten:

Bürgermeister Helm teilt mit, dass sie in diesem Jahr fertig werden soll.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 9. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 10. Mai 2017

Haushaltsberatung: „Betrieb Jugendhaus“

Anmerkung:

Herr Georgi merkt an, dass das gesamt Produktblatt S. 179 (Betriebskosten etc.) dem Jugendhaus zugeordnet wird, obwohl es gar nicht oder nur zu einem kleinen Teil auch als Jugendhaus genutzt wird. Die Kosten sollten dem Kinderhort zugeordnet werden.

Antworten:

Bürgermeister Helm stimmt dem zu.
Herr Lenerz schlägt eine Teilung der Kosten mit 1⁄4 Jugendhaus und 3⁄4 Kinderhort vor.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 9. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 10. Mai 2017

Haushaltsberatung: „Asyl“ – Aufwand Security-Einsatz

Frage:

Herr Georgi fragt an, ob in diesen Kosten nur der „stationäre Dienst“ oder auch der „Streifen- dienst“ berücksichtigt ist.

Antworten:

Herr Lenerz teilt mit, dass es sich bei dem Ansatz ausschließlich um den stationären Einsatz Am Kaltenborn, Burgweg und Georg-Pingler-Straße handelt. Der Streifendienst ist im Ord- nungsamt angesiedelt.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 9. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 10. Mai 2017

Haushaltsberatung: Kulturförderung“ – Kosten Volksfest

Frage:

Herr Georgi fragt an, woher die Spende des Volksfestes kommt und ob dies eine Spende der Stadt ist.

Antworten:

Bürgermeister Helm teilt mit, dass die Kosten sich mit den Einnahmen decken und alles was darüber hinaus eingenommen wird, als Spende an den von der Arbeitsgruppe Volksfest ge- wählten Spendenempfänger übergeben wird. Es spendet die Arbeitsgruppe Volksfest.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 9. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 10. Mai 2017

Künftige Zusammenarbeit der Jugendpfleger

Frage:

Wie ist die Zusammenarbeit zwischen den beiden Jugendpflegerstellen geplant?

Antworten:

Wenn ein interkultureller Jugendpfleger gefunden ist, wird dieser auch eng mit Herrn Baloun zusammenarbeiten, so Bürgermeister Helm auf die Frage von Herrn Georgi.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 8. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 26. April 2017

Weitere Stelle als Jugendpfleger

Frage:

Herr Georgi fragt nach der weiteren Stelle eines Jugendpflegers.

Antworten:

Bürgermeister Helm teilt hierzu mit, dass die Stelle des interkulturellen Jugendpflegers zwei Mal ausgeschrieben wurde. Unter den Bewerbern war allerdings bislang keine geeignete Person.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 8. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 26. April 2017

Aktuelle Jugendtreffs

Frage:

Finden derzeit Jugendtreffs statt und wie erfolgt die Übergabe an den neuen Jugendpfleger?

Antworten:

Herr Lenerz teilt hierzu mit, dass die Jugendtreffs in den Stadtteilen – wie in den letzten Jahren praktiziert – Ende März beendet wurden. In der Kernstadt wird der Jugendtreff an zwei Wochentagen vom neuen Jugendpfleger unter Einbeziehung der bisherigen Hono- rarkräfte fortgeführt.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 8. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 26. April 2017

Winterdienst

Frage:

Inwiefern können Asylbewerber für den Winterdienst eingesetzt werden? Inwieweit ist das rechtlich möglich? Wird das schon umgesetzt?

Antworten:

Die Beschäftigung von Asylbewerbern im städtischen Betriebshof im Jahresverlauf kann nur als Ein-Euro-Job erfolgen. Dazu müssen die Interessenten ausreichende Deutschkenntnisse besitzen, damit sie die Aufgabenstellungen und Anweisungen verstehen, aber auch mögliche Gefahren erkennen können. Zurzeit sind keine Asylbewerber beschäftigt. Soweit geeignete Personen erkennbar sind, wird mit der Betriebshofleitung die mögliche Beschäftigung ge- prüft.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 7. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 18. Januar 2017
/Beantwortet von Bürgermeister Helm in der 9. Sitzung der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 10. Mai 2017

Ausschreibung der zwei Jugendpflegerstellen

Frage:

Wie ist der aktuelle Sachstand und wann die zwei Stellen gemeinsam ausgeschrieben werden?

Antworten:

Bürgermeister Helm teilt mit, dass die Stellen gemeinsam ausgeschrieben werden sollen.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 6. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 2. November 2016

Ausschreibung der Jugendpflegerstelle

Mit dem Beschluss des Haushaltsplanes 2017 hat die Mehrheit des Parlamentes auch der dringend notwendigen zweiten Jugendpflegerstelle zugestimmt.

Fragen:

Wurde die Stelle bereits ausgeschrieben?

Falls nein, wann wird diese Stelle ausgeschrieben?

Können wir -vorbehaltlich der Genehmigung des Haushaltes- rechtzeitig zu Beginn des Jahres 2017 mit den zwei Jugendpflegern rechnen, damit die Jugendpflege wieder den Stellenwert in der Stadt annimmt, den sie mal hatte und das Parlament auch wieder haben möchte?

Antworten:

Es wird mitgeteilt, dass die zweite Jugendpflegerstelle für das Haushaltsjahr 2017 ausgewiesen ist und erst nach Genehmigung des Haushaltsplanes für das Jahr 2017 besetzt werden kann. Die Ausschreibung soll zusammen mit der für die am 01.07.2017 freiwerdenden Jugendpflegerstelle erfolgen.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 6. Sitzung der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 13. Oktober 2016
/Beantwortet von Bürgermeister Helm in der 7. Sitzung der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 17. November 2016

Bau der Parkouranlage

Fragen:

Wie ist der aktuelle Stand?

Worin ist die Verzögerung begründet?

Wann werden die Bauarbeiten beginnen?

Wann kann mit einer Eröffnung gerechnet werden?

Antworten:

Bürgermeister Helm teilt mit, dass die mit der Planung beauftragte Firma einen sehr ansprechenden Entwurf vorgelegt hat, der jedoch mit Kosten von rund 150.000,00 EUR weit über dem vorhandenen Budget liegt. Die Firma wurde nunmehr aufgefordert, mit den vorhandenen Mitteln zu planen. Aufgrund fehlender Haushaltsmittel in den vergangenen Jahren konnte mit den konkreten Planungen erst 2015 begonnen werden. Darüber hinaus wurden Workshops gebildet, in denen Anregungen gesammelt wurden, sodass es aus seiner Sicht zu keinen wesentlichen Verzögerungen gekommen ist.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 5. Sitzung der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 15. September 2016

iPad für Mandatsträger

Fragen:

Wird es ein Angebot der Stadt Königstein im Taunus auch für die neu gewählten Stadtverordneten geben, ein iPad oder sonstiges Tablet zu finanzieren? Wenn ja, wann werden uns Informationen hierzu gegeben?

Antworten:

Bürgermeister Helm weist darauf hin, dass die im Jahr 2012 getroffene Regelung für die Anschaffung von iPads für Mandatsträger auch nach der Kommunalwahl angewandt wird.
Hiernach können für die Gremienarbeit iPads im Wege der Vorauszahlung angeschafft werden. Der von der Stadt geleistete Vorauszahlungsbetrag wird den Mandatsträgern gestundet und ist in monatlichen Raten von mindestens 20,00 EUR ohne Zinsen abzuzahlen. Der Mandatsträger hat sich zu verpflichten, einen Einziehungsauftrag vom Bankkonto der Stadtkasse zu übergeben. Sofern der Mandatsträger sein Mandat niederlegt, hat er den noch ausstehenden Betrag in einer Summe an die Stadt zu zahlen.
Selbstverständlich ist auch eine höhere Ratenzahlung oder eine Einmalzahlung möglich.
Die Lizenzgebühren von ca. 100,00 EUR für die App iRich (Sitzungsdienst) werden von der Stadt Königstein im Taunus getragen.

Die Mandatsträger, die Interesse an einem iPad haben, werden gebeten, sich mit dem Gremienbüro bzw. direkt mit dem Fachdienst EDV (Herrn Hagenlocher) in Verbindung zu setzen.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 4. Sitzung der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 14. Juli 2016
/Beantwortet von Bürgermeister Helm in der 6. Sitzung der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 13. Oktober 2016

WLAN in der Fußgängerzone

Fragen:

Wann können wir damit rechnen, dass das kostenfreie WLAN in unserer Stadtmitte installiert wird? Weshalb ist es noch nicht dazu gekommen?

Antworten:

Bürgermeister Helm verweist auf Veränderungen in der Gesetzgebung, wodurch die Anbieter der Netze von der Haftung befreit werden. Aufgrund dieser Tatsache werden in der kommenden Woche die Gespräche bezüglich der kostenfreien WLAN-Nutzung in der Innenstadt wieder aufgenommen, sodass eventuell im Herbst mit der Umsetzung gerechnet werden kann.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 4. Sitzung der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 14. Juli 2016

Spenden für die Burg/Festung Königstein

Frage:

Wie viele Spenden zur Erhaltung der Burg sind bereits bei der Stadt Königstein im Taunus vom Pächter eingegangen?

Antwort:

Am 16.04.2014 wurde über das Ordnungsamt eine Bargeldspende in Höhe von 619,90 EUR bei der Taunus Sparkasse eingezahlt. Dieses Geld wurde vom Pächter des Burgkiosks gesammelt und bei der Stadtverwaltung abgegeben. Derzeit liegen dem Pächter noch ca. 150,00 EUR an Spenden vor, die er noch in diesem Monat zu Gunsten der Stadt auf der Bank einzahlen wird. Die Verwaltung hat interveniert und den Kioskpächter gebeten, weitere Sammlungen zu unterlassen.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 4. Sitzung der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 14. Juli 2016

Kinderbecken im Freibad

Fragen:

Weshalb ist das untere Becken des Königsteiner Freibades gesperrt?

Wann wird es wieder geöffnet?

Antworten:

Bürgermeister Helm berichtet über witterungsbedingte Probleme im Zusammenhang mit dem Austausch der Folie sowie dem Abdecken der Überlaufrinne. Aufgrund der inzwischen erfolgten Lieferung der erforderlichen Gitter geht er davon aus, dass die Fertigstellung des Beckens rechtzeitig vor diesem Wochenende erfolgen kann.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 4. Sitzung der Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 14. Juli 2016

Stelle des Streetworkers

Frage:

Ist die Stelle von Herrn Samen die Stelle des Streetworkers?

Antwort:

Bürgermeister Helm teilt mit, dass die Stelle des derzeitigen Mitarbeiters, der für den Bereich Asyl tätig ist, die Streetworkerstelle innehat.

/Gestellt von Daniel Georgi in der 1. Sitzung des Königsteiner Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 11. Mai 2016